Wirksame Medikamente zur Behandlung von Prostatitis

wie man Prostatitis bei Männern mit Drogen behandelt

Eine Entzündung der Prostata ist eine der häufigsten männlichen Krankheiten, die sich sowohl im jungen als auch im Erwachsenenalter entwickelt. Daher muss der Patient wissen, welche Medikamente zur Behandlung von Prostatitis die größte Wirkung haben.

Diese Krankheit nimmt wie alle anderen verschiedene Formen an, und die Behandlung hängt vom Verlauf der Pathologie ab. Die Basis der Therapie ist nicht die Linderung von Entzündungen, sondern die Beseitigung der Ursache.

Wenn beispielsweise eine Prostatitis eine infektiöse Ätiologie aufweist, bestimmt der Arzt anhand von Tests und diagnostischen Studien die Lokalisation der Infektion und ihren Typ. Danach werden normalerweise Antibiotika verschrieben. Diese Therapie wird als etiotrop bezeichnet.

Darüber hinaus wird eine symptomatische Behandlung angeboten, die auf den Entzündungsprozess selbst, seine Beseitigung und verschiedene weitere Methoden wie die Physiotherapie abzielt. Ein integrierter Ansatz führt zum besten Ergebnis.

Und nun zu den Medikamenten zur Behandlung von Prostatitis bei Männern.

Medikamente zur Behandlung von Prostatitis

Abhängig von der Ätiologie der Prostatitis gibt es drei Gruppen von Arzneimitteln für ihre Behandlung.

Arzneimittel zur Behandlung von Prostatitis

Zuallererst handelt es sich um Breitbandantibiotika (Tetracycline, Penicilline), die den Infektionsherd finden und effektiv eliminieren und pathogene Mikroorganismen abtöten. Diese Mittel werden für infektiöse Prostatitis verwendet.

Die zweite Gruppe sind Alpha-Blocker. Entwickelt, um den Urinfluss zu verbessern, indem die glatten Muskeln der Prostata geglättet und die Blase geschwächt werden. Oft in Kombination mit antibakteriellen Medikamenten verwendet, um ihre Wirkung zu verbessern.

Das dritte sind hormonelle Wirkstoffe (Pro-Gestagene, Östrogene, Androgene). Sie werden zur Behandlung von nicht infektiöser Prostatitis eingesetzt, wenn die Ursache der Krankheit in einem hormonellen Ungleichgewicht liegt.

Medikamente zur symptomatischen Therapie

Alle Symptome, die der Körper als Signal gibt, sind Ärzten seit langem bekannt. Sie wurden auch in drei große Gruppen aufgeteilt. Je nachdem, was den Patienten beunruhigt, verschreibt der Arzt ein bestimmtes Medikament.

rektale Zäpfchen zur Behandlung von Prostatitis

Dies kann häufiges und schmerzhaftes Wasserlassen (Probleme mit den Harnwegen), frühe Ejakulation und Schmerzen im Rektum (Funktionsstörung des Fortpflanzungssystems) sowie nervöse Spannungen aufgrund der Konzentration auf Ihr Problem sein.

Der größte Teil dieses "Bereichs" ist schmerzhaft, was zur Linderung von Rektalzäpfchen beiträgt. Es ist erwähnenswert, dass sie einen signifikanten Vorteil gegenüber tablettierten und eingekapselten Formen der Arzneimittelfreisetzung haben - sie werden so nah wie möglich an dem von Schmerzen betroffenen Bereich angewendet.

Wenn wir über Zäpfchen sprechen, dann wirken sie auch als Medikamente zur Behandlung von Prostatitis bei Männern. Zum Beispiel lindern Zäpfchen mit Propolis nicht nur Schmerzen, sondern auch Entzündungen.

Andere Medikamente gegen Prostatitis

Arzneimittel zur Behandlung der chronischen Prostatitis werden vom Arzt entsprechend der Form der Krankheit ausgewählt. Wenn beispielsweise die Ätiologie bakteriell ist, sind Antibiotika enthaltende Mittel angezeigt.

Medikamente zur Behandlung von Prostatitis

Grundsätzlich wirken sich alle Medikamente positiv auf die Prostata aus, normalisieren ihre Funktionen, lindern Entzündungen, Schmerzsyndrome und erhöhen die Wirksamkeit.

Arzneimittel aus Israel verdienen besondere Aufmerksamkeit. Die Medizin in diesem Land ist wirklich effektiv und Medikamente können erstaunliche Ergebnisse liefern.

Es wird empfohlen, sich einer umfassenden Behandlung zu unterziehen, die 9 Wochen dauert. Danach ist eine signifikante Verbesserung festzustellen.

Wichtige Merkmale der Prostatitis-Behandlung

Alle oben genannten Medikamente werden nicht ohne Rücksprache mit einem Urologen empfohlen:

  1. Erstens kann eine ungeklärte Ätiologie zur Entwicklung schwerwiegenderer Erkrankungen von Organen und Systemen beitragen.
  2. Zweitens kann die Einnahme von nur einem Medikament bei einer solchen Pathologie keinen positiven Effekt erzielen.
  3. Drittens kann diese Behandlung teuer, sehr lang, aber nutzlos sein.

Es ist wichtig, die richtige Therapie auszuwählen und umfassend umzusetzen, dh mehrere Methoden gleichzeitig anzuwenden. Der Lebensstil spielt in diesem Thema eine wichtige Rolle, insbesondere: Ernährung, körperliche Aktivität und Sexualleben.

Die Kombination der Behandlung mit physiotherapeutischen Verfahren trägt auch zur raschen Genesung des Patienten und zur Beseitigung der Symptome dieser abscheulichen Krankheit bei, die sich in riesigen Schritten entwickelt.